1-20/75
Agricola: Georg Ludwig A., P 1/1
und studirte darauf zu Leipzig und Wittenberg Theologie, wurde jedoch 1670 Capellmeister zu Gotha, 20. Febr. 1676. Gedruckt sind von
Albert: Heinrich A., P 1/3
Juni 1604, studirte zu Leipzig die Rechte, darauf in Dresden Musik, ging 1626 nach Königsberg in Preußen und wurde 1631 Domorganist
Albert: Heinrich A., P 2/3
a. jene Empfangsmusik für Opitz von 1638 (Arien 2. Thl. Nr. 20), ein Gesang bei Abreise des Kurfürsten von Brandenburg (1643,
Ammon: Anton Blasius A., P 1/1
A., und es finden sich solche noch in Bodenschatz, "Florileg. Portense". 1603 und 1618, sowie in Donfried's "Promptuar". 1627. v. Dommer.
Avenarius: Philipp A. P 2/2
der Poesie und Musik Beflissener aus Eilenburg bei Leipzig, hat drucken lassen: "Horticello anmuthiger, fröhlicher, trauriger, amorosischer Gesänglein 4 voc.", 1614.
Bodenschatz: Mag. Erhard B., P 1/2
studirte zu Leipzig Theologie und trieb daneben Musik, wurde 1600 Cantor am Gymnasium Schulpforte, 1603 Pfarrer zu Rehausen unter Eckartsberge, 1608
Buttstett: Johann Heinrich B., P 1/2
1666 zu Bindersleben bei Erfurt, Schüler des berühmten Johann Pachelbel, 1684 Organist an der Regler:, 1687 an der Kaufmanns- und 1691
Caesar: Johann Melchior C. P 1/1
17. Jahrhunderts, geb. zu Elsass-Zabern, um 1683 Capellmeister des Bischofs von Würzburg und 1687 am Domstifte zu Augsburg, wo er 1694
Crüger: Johann C., P 1/2
erstes Werk, die zwei Theile der "Meditationum musicarum", welche Leipzig 1622 und Berlin 1626 erschienen; der erste enthält dreistimmige Stücke, der
Daser: Ludwig D., P 1/2
Daser: Ludwig D., auch Dasser, Componist und herzogl. baierischer und nachmals würtembergischer Capellmeister, in der zweiten ,Hälfte des 16. Jahrhunderts blühend.
Denner: Johann Christoph D., P 1/1
Blasinstrumentenmacher zu Nürnberg Erfinder der Clarinette , geb. 13. Aug. 1655 zu Leipzig, wo sein Vater als Horndreher, Wildrufmacher und geschickter
Dulich: Philipp D., P 1/1
um 1600 , geboren zu Chemnitz 1563 , Professor der Musik am Gymnasium zu Stettin, daselbst 1681. Er hat drucken
Förster: Christoph F., P 1/2
Förster: Christoph F., geb. am 30. Nov. 1693 zu Bebra in Thüringen, erhielt frühzeitig Unterricht in der Musik, namentlich im Orgelspiel
Gläser: Karl Ludwig P 1/2
von seinem Vater unterrichtet, besuchte er später die Thomasschule zu Leipzig, wo ihn Hiller und A. Eberhard Müller in der Harmonielehre
Goßwin: ?luton G. P 1/2
von Massimo Trojano in seinen Dialoghi (Venetia 1569) als guter Componist und Contraaltist der herzoglichen Capelle zu München erwähnt, dem Orlando
Grua: Karl Ludwig Peter G., P 1/1
1694 in den Mitgliederverzeichnissen nicht mehr aufgeführt wird. Er ließ sich 1697 in Düsseldorf nieder, wo er zum Capellmeister des Kurfürsten
Hebenstreit: Pantaleon H., , P 1/2
Violinspiel, so daß er bereits Ende des 17. Jahrhunderts als Tanzmeister sich in Leipzig sein Brod erwarb. Um diese Zeit (1697)
Kapsberger: Johannes Hieronymus N. P 1/2
setzte, um als Factotum der Musik obenan zu sitzen. So leitet Ambros in dem 4. Bande seiner Geschichte der Musik (Leipzig
Kauffmann: Georg Friedrich K. P 1/1
ist nach Gerber am 14. Februar 1679 in Ostermondra, einem Dorfe bei Cölleda in der goldenen Aue, geboren. Er studirte Musik
Kelz: Matthäus K., P 1/1
als " Operetta nuova", " Evangelische Sonntags-Sprüche" , Leipzig 1636, oder "Primitiae musicales", oder "Concentus novi harmonici", ' , Ulm 1658.
Your browser does not support the canvas